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Neues Design für den Blog

Lesezeit: 1 Minuten
20.02.2020

Die Zeit der heruntergeladenen und angepassten Designs ist vorbei. Mein erstes eigenes Design erblickt das Licht der Welt. Ich nenne es cperrin-hugo-theme. Poetisch, oder?

Aber das ist nicht das einzige neue. Ich habe mir ein eigenes, brandheißes und ultrakreatives Logo ausgedacht, um die Massen zum kreischen zu bringen.

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Ansible: DevOps leicht gemacht

Lesezeit: 2 Minuten
08.09.2017

Das Problem ist schon etwas älter: Eine größere Anzahl von Servern muss auf aufgesetzt oder Homogenisiert werden am besten mit wenig Aufwand. Diese Problem wurde nun schon mehrfach gelöst. Sogenannte Orchestrierungs-Tools führen anhand von vordefinierten Anweisungen bestimmte Befehle auf mehreren System aus.

Beispiele für solche Tools sind Puppet, Chef oder CFEngine. Doch vor diese Vertreter haben für mich einen großen Nachteil: Sie benötigen für die Ausführung einen Client der auf der Gegenseite installiert werden muss.

Hier kommt Ansible ins Bild. Ansible nutzt für die Ausführung der Skripte oder Playbooks auf den Clients lediglich eine SSH-Verbindung.

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Umzug auf Hugo und neue Domain

Lesezeit: 2 Minuten
19.05.2016

Ich habe jetzt lange einen Wordpress Blog gehütet und selten etwas gepostet. Dabei ist immer wieder aufgefallen, wie langsam Wordpress doch ist. Außerdem benötige ich PHP und eine Datenbank um alles am laufen zu halten. Dies, gekoppelt mit der Tatsache, dass es immer wieder Sicherheitslücken in Wordpress gab, hat mich dazu gebracht eine Alternative zu suchen.

Da ich nicht viel Dynamik in meiner Webseite brauche, habe ich mich nach einem Generator für statische Seiten umgesehen und bin dabei auf Hugo gestoßen.

Das Themengebiet der High-Availability im Webbereich ist oft kompliziert, groß, und schwer zu fassen. Das muss es aber nicht sein, dank CARP und HAProxy. Die Verbindung dieser beiden Techniken ermöglicht es anfragen auf mehrere Server zu verteilen und dabei das Single-Point-of-Failure Problem zu umgehen. Dafür brauchen wir nur mindestens 2 Rechner mit FreeBSD (oder einem anderen BSD System mit CARP unterstütung), die im gleichen Subnetz stehen und etwas Zeit zur Einrichtung folgender Software:

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Owncloud: Dropbox zum selber hosten

Lesezeit: 2 Minuten
13.08.2012

Dropbox ist einer der praktischsten Werkzeuge die mir bei meiner Täglichen Arbeit helfen. Ob nun Daten einfach nur synchronisieren oder sogar mit anderen Teilen. Mit ein paar Clicks ist das möglich.

Leider hat das ganze einen gravierenden Nachteil: Meine Daten liegen nicht mehr bei mir! Zwar werden die Daten in Dropbox laut eigener Aussage verschlüsselt, trotzdem kann man sich NIE sicher sein was mit eigenen Daten geschehen mag.

Für dieses Dilemma gibt es nun eine Lösung: Owncloud